Erektionsstorungen - Symptome und Causes


Erektionsprobleme befallen ungeachtet der Alter von Männern sehr selten erst nach 40 Jahren, aber auch junge Manner in ihren 20er Jahren konnen diese Symptome leiden. Dabei kann im Unterschied zu den älteren Menschen eine bessere Behandlung erzielt werden. Erektionsstorungen gehen mit psychischen und organischen Gründen zusammen. Diese können durch wirksame Ernährung, gesundes Lebensstil und körperliche Arbeit erreicht werden, wobei das körperliche aktivitätsfördernde Eingeständnis sehr wichtig ist.

Die jahrelang Ursachen für Erektionsstorungen liegen im Allgemeinen in zwei Kategorien: funktionellen oder organischen Gründe. Psychischen Gründen sind zum Beispiel mangelnde Lust auf sexuelle Beziehungen, finanzielle Verpflichtungen oder einen Gefühl des Selbstbewertungsgefuhl. Organischen Gründen begründen sich oft durch Übergewicht, mangelnde Bewegung und Rauchen, die zusammen mit einem schlechten Gesundheitszustand wirken und außerdem erhöhen, dass das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen höher wird, was den Mann ansteigt.

Manche symptomatischen Gründe für Erektionsstorungen belaufen sich auf einen mangelnden Stoffwechsel von Hormonen. Deren Hauptgrund liegt in mangelnder Testosteron-Erektion (Hypogonadismus). In einigen Fällen ist es zu geringer Blutzufuhr beim Schwellkorper verursacht, was durch eine komplexe Zusammenspiel zwischen Muskelzellen, Blutgefasse und die hormonellen Funktionen führt.

Erkrankungen von Schwellkorpern begünstigen sich zunehmend in älteren Männern und vergrößern den Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfall erheblich. Gleichzeitig steigt der Effektivität ihrer Arbeit. Die jahrelang verursachten Schäden haben eine starken Rückwirkung auf die soziale Gesundheit von Mannern, die zunehmend schwieriger Schwierigkeiten stellen, bei einer gutem Geschlechtsverhältnis zu sein.

Bei gesunden Menschen, die prinzipiell genug cGMP aufweisen und somit keine Erektionsstörungen haten, bewirken PDE 5 Hemmer, bekannt als Viagra, die den glatten Muskelzellen in den Schwellkorpern des Penis beruhen, dadurch dass die Schwelle der Blutzufuhr verbessert wird. Weitere Details jahrelang Erektionsstörungen

In Ergänzung dazu sind Duplexsonographien und SKIT (Schwellkorperinjektionstherapie) eingesetzt, wodurch objektive Daten über das Blutfluss des Schwellkorpers vorgelegt werden. In beiden Fällen wird der Schwellkorper mit Kochsalzin verschüttet, was dadurch eine effiziente Störung des blutflusses verhindert. Diese Effekte verringern das Wachstum der Gefasse, während die Effektivität der Erektion erhöht wird.

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